I wott
(chliises Gedicht über die Mönsche
wo alles wei aber nüüt gä und meine
dass statt gä s'besser sig nume z'näh)
I wott überall s'schnällschte Internet
Aber ja kei Antenne über mire Wohnig und mim Bett
I wott überall freii Chüeh wo dörfe lüte wie si wei
Aber keini vor oder hindrem Huus bi mir dehei
I wott ä Outobahn nach hie u dört u überall
Aber keini dür mis Dorf, Quartier oder näb mim Schtall
I wott es Fescht bi Tag und Nacht, viel Lärm und Schpass
aber fahret ab, verzieht nech - als was rächt isch - aber nid a mire Schtrass