Tuusig Tröim und no eine meh
Tuusig Tröim vu Dir und no eine derzue
Verzelle Wünsch und Sache wo si gscheh
Mache mis Härz z‘gumpe, verbi isch’s mit der Rueh
Tuusig u ei schöni Nächt u äbesoviel schöni Täg
Wenn i da dra dänke bi ni so richtig glücklech u guet zwäg
Schwanke zwüsche teufer Rueh, Ungeduld und Luscht
S‘git da die schöni Vorfreud und immer wieder Gluscht
Uf dass Gwohnheit nie zur reine Gwohnheit wird
Und Spass, Freud und Innigkeit