I la di jetzt la ga, la di jetzt la zieh
Chasch wieder i d‘Arme vu andre Männer ga
Und nach jedre Schtund und jedre Nacht
Der Momänt wod gnosse hesch im Hotelzimmer la
I la di jetzt la ga
I la di jetzt la flüge
Flüg furt vu dine teufschte Tröim
Flüg furt vor dire Angscht vor Vertroue und Verbindlechkeit
Flüg i Ruusch voller wilde Händ, Berüehrige und Begehrlechkeit
I la di jetzt la flüge
I la di jetzt la zieh
Flüg i dini Wält wo Stunde chöi si wie Ewigkeit
Wüll‘s für Di di d‘Wält mit Liebi und Verbindlechkeit
no nid cha gä, wüll Du no neume angersch bisch und nid bereit
I la di jetzt la flüge
I la di jetzt la zieh
Die Zyt mit dir isch wunderbar u eifach nume schön gsi
S‘isch halt so dass ou riesegrossi Tröim mängisch eifach nume Tröim si
U alles plötzlech wit wit wäg geit ou wenn i di no gseh und schmöcke überall
Aber weisch, ou das geit de mal verbi.
Flüg guet ! Tue geng süferli lande u still dini Sehnsucht nach däne vilne wächselnde Deschtinatione und Abentüür und hoffentlech findsch ab und zue es schöns Plätzli mit chli Sicherheit und Geborgeheit.
I cha leider weder di Pilot no di Begleiter si - derbi
Nachtrag zwöi Jahr später: … wenn alles nid so isch und jetzt andersch isch als es hie gschribe isch